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Energiesparen leicht gemacht

Kleine Handgriffe, große Wirkung.

Die günstigste Energie ist die, die gar nicht erst verbraucht wird. Als Verbraucher haben Sie etliche Stellschrauben, um Ihren Energie­verbrauch zu senken und das Klima zu schonen. Zur Unterstützung haben wir Ihnen einige Energie­spartipps zusammengestellt aus denen Sie sich die heraussuchen können, die zu Ihnen passen!

Beim Geschirr spülen

Geschirrspüler spart Wasser
Während ein moderner Geschirrspüler etwa 7-10 Liter Wasser braucht, benötigen Sie 40-60 Liter Wasser, wenn Sie die gleiche Menge Geschirr mit der Hand abwaschen.

 

Geschirrspüler an den Warmwasseranschluss?
Wenn Sie Wasser mit einer Solaranlage er­wärmen, kann es sinnvoll sein, den Geschirr­spüler an den Warmwasseranschluss anzuschließen, sodass er das Wasser nicht mehr erwärmen muss. Allerdings muss in den meisten Fällen noch ein Zusatzgerät eingebaut werden, um die Wassertemperatur auf 60°C zu beschränken. Fragen Sie hierzu bitte Ihren lokalen Installateur.

 

Siebe regelmäßig reinigen
Säubern Sie die Siebe des Geschirrspülers regelmäßig. So reinigt er besser und braucht weniger Strom.

 

Auf Trocknung verzichten
Wenn Sie das Geschirr nicht sofort brauchen, schalten Sie die Spülmaschine nach dem Spülvorgang aus. Das Geschirr trocknet auch durch die Eigenwärme ohne extra Trocknungsvorgang.

 

Ökoprogramme nutzen
Ökoprogramme benötigen zwar mehr Zeit, sparen aber Wasser und Strom und schonen somit Ihren Geldbeutel und die Umwelt.

 

Töpfe und Pfannen mit der Hand spülen
Töpfe und Pfannen benötigen viel Platz im Geschirrspüler. Zudem werden sie nur im Intensivprogramm bei ca. 70 Grad sauber. In diesen Fällen ist das Spülen mit der Hand sparsamer.

Beim Kühlen und Gefrieren

Neue Geräte richtig dimensionieren
Kaufen Sie das kleinstmögliche Gerät. Größerer Nutzinhalt bedeutet immer mehr Stromverbrauch und höhere Kosten.

 

Stromsparende neue Geräte kaufen
Wenn Sie einen neuen Kühl- oder Gefrierschrank kaufen, achten Sie auf seinen Stromverbrauch.

 

Neue Geräte nur bei Bedarf kaufen
Nur sehr selten lohnt es sich finanziell, einen stromsparenden Kühl- oder Gefrierschrank nur wegen des geringeren Stromverbrauchs zu kaufen. Selbst wenn Sie momentan einen Kühlschrank der Effizienzklasse D haben und gegen ein gleichwertiges A+++ Gerät austauschen, können Sie in 12 Jahren lediglich 500€ an Stromkosten sparen. Wird ihr neuer Kühlschrank so lange ohne Reparatur halten?

 

Richtige Temperatur im Kühlschrank
Kälter als 7 Grad muss es in einem Kühlschrank nicht sein. Je kälter Sie ihn einstellen, umso mehr Strom verbrauchen Sie. Leicht verderbliche Ware lagern Sie am besten in den kälteren untersten Fächern.

 

Richtige Temperatur im Gefrierschrank
Kälter als -18 Grad muss es in einer Gefriertruhe nicht sein. Je kälter Sie sie einstellen, umso mehr Strom benötigt die Kühlung.

 

Tür zu
Achten Sie darauf die Tür Ihres Kühlschrankes oder Ihrer Gefriertruhe immer gleich wieder zu schließen und sparen Sie so einfach Strom.

 

Ordnung muss sein
Führen Sie ein Ordnungssystem im Kühl- und Gefrierschrank ein, z.B. durch Beschriften der Schubladen. So müssen Sie weniger suchen und die Tür bleibt nicht so lange geöffnet.

 

Platz lassen
Bei Aufstellen eines Kühl- oder Gefriergerätes achten Sie auf darauf, dass ca. 10 cm Platz zur Wand und umliegenden Geräten sind. So kann die Abwärme gut abgeführt werden und Sie sparen Strom und Geld.

 

Weg von Wärmequellen
Stellen Sie Ihren Kühl- oder Gefrierschrank nicht in unmittelbarer Umgebung von Wärmequellen auf. Ein Stellplatz direkt neben dem Ofen oder Geschirrspüler erhöht zwangsläufig den Stromverbrauch.

 

Gefrierschrank regelmäßig abtauen
Tauen Sie Ihren Gefrierschrank regelmäßig ab, spätestens wenn die Eisschicht 1cm dick ist. Eisschichten erhöhen unnötig den Stromverbrauch und verringern zudem den nutzbaren Raum.

Beim Beleuchten

Neue Glühlampen als Energiesparlampen oder LEDs

Wenn Sie Ihre alten Glühlampen ohnehin austauschen, dann nutzen Sie am besten gleich LEDs. Es gibt sie inzwischen auch in warmen Lichtfarben "warmweiß" oder "extrawarmweiß".

 

Glühlampen nur bei Bedarf austauschen

Wie fast überall gilt auch bei Glühlampen, dass sich ein Austausch nur dann finanziell lohnt, wenn sie kaputt gehen.

 

Halogenstrahler austauschen

"Wattstarke" Halogenstrahler verbrauchen gern bis zu 300 Watt. Hier kann sich ein vorzeitiger Austausch lohnen.

Im Bad

Wassertemperatur 60 Grad

Stellen Sie die Wassertemperatur bei Durchlauferhitzern oder Thermen auf maximal 60 Grad ein. Mehr benötigen Sie ohnehin meist nicht und sparen so Strom. Weiter sollten Sie jedoch nicht herunterdrehen, um Legionellen vorzubeugen.

 

Durchflussbegrenzer sparen Wasser, Strom und Gas

Mit Durchflussbegrenzern und Wassersparduschköpfen können Sie leicht ein Drittel warmes Wasser sparen. Das spart neben Strom und Gas auch Wasser- und Abwassergebühren.

 

Duschen statt baden

Für ein Vollbad benötigen Sie ungefähr viermal so viel Wasser wie fürs Duschen und damit mehr Energie zum Erwärmen. Duschen Sie daher lieber - für Ihren Geldbeutel und eine saubere Umwelt.

Beim Heizen

Warmwasserzirkulation abstellen

Eine Warmwasserzirkulation wälzt das mit viel Energie erhitzte Wasser in Ihrem Haus permanent um. Wenn Sie diese Zirkulation abstellen, sparen Sie viel Strom (und Gas bei Gasthermen). Allerdings müssen Sie dann immer ein wenig warten, bis auf dem Wasserhahn das warme Wasser kommt. Ein kleiner Verlust für mehr Geld im Portmonee und eine saubere Umwelt.

 

Nachts Heizung runter drehen

Nachts können Sie die Heizung getrost ein paar Grad runter drehen und so viel Energie sparen. Moderne Heizgeräte haben Zeitschaltuhren, die Sie bequem auf Ihre Vorlieben einstellen und so "nebenbei" Energie sparen können.

 

Brauchen Sie wirklich eine Klimaanlage?

Klimaanlagen sind wahre Stromfresser und ihre Wirkung ist umstritten. Blockieren Sie an heißen Tagen besser die direkte Sonneneinstrahlung durch Jalousien oder Ähnliches.

 

Elektroheizung nur gezielt einsetzen

Nutzen Sie eine Elektroheizung nur dort, wo Sie einen Raum nur kurzzeitig erwärmen müssen. Hier kann eine sogenannte Infrarotheizung sinnvoll sein, um insgesamt Energie zu sparen. Ihr lokaler Installateur berät Sie gern.

Allgemeine Tipps

Helle Farben
Bereits beim Renovieren können Sie Strom sparen. Helle Farben reflektieren das Licht besser als dunkle. Somit brauchen Sie weniger helle Lampen und sparen Strom und Geld.

 

Schaltbare Steckerleisten
Sind Ihre Elektrogeräte wirklich aus? Meist nicht, selbst wenn sie einen Ausschalter haben. Insbesondere Steckernetzteile verbrauchen Strom, was leicht an ihrer Wärme erkennbar ist. Abhilfe schaffen Sie mit preiswerten schaltbaren Steckerleisten, sodass die Geräte wirklich keinen Strom verbrauchen, wenn sie nicht benutzt werden.

 

Moderne Messeinrichtungen nutzen
Mit unserem intelligenten Stromzähler können Sie Ihren realen Stromverbrauch im Haushalt leicht erkennen und somit ihre Stromkosten senken. So identifizieren Sie Stromfresser. Sie haben immer im Blick, wie sich Ihr Stromverbrauch und Ihre Kosten entwickeln.

 

Akkus nicht permanent am Strom halten
Wenn akkubetriebene Geräte an die Steckdose angeschlossen sind, verbrauchen Sie oft permanent Strom. Dies gilt z.B. für Telefone oder elektrische Zahnbürsten. Laden Sie diese also erst dann wieder auf, wenn sie komplett entladen sind.

 

Netzteil statt Batterie
Bei batteriebetriebenen Geräten achten Sie darauf, dass sich diese auch mit einem Netzteil betreiben lassen. Warum? Eine normale 1,5V AA-Batterie kann eine Energie von ca. 4 Wattstunden (Wh) speichern. Im Viererpack bekommen Sie diese Batterien im günstigen Fall für einen Euro. Der Preis für eine Kilowattstunde (kWh) beträgt mit diesen Batterien demnach 62,50€ (1 kWh = 1000Wh, 1000 / 4 * 0,25 € = 62,50€). Das ist 230mal teurer als unser Strompreis!

 

Wenn schon Batterie, dann lieber Akku
Wenn Sie schon Batterien verwenden müssen, dann steigen Sie lieber auf wiederverwendbare Akkus um. So sparen Sie mittelfristig Strom, Geld und entlasten die Umwelt.

Beim Backen und Kochen

Deckel auf den Topf
Decken Sie Töpfe mit passenden Deckeln ab und sparen Sie so leicht die Hälfte des benötigten Stroms. Verwenden Sie durchsichtige Glasdeckel - so müssen Sie den Deckel weniger oft anheben.

 

Besser kleinere Töpfe
Nehmen Sie immer den kleinstmöglichen Topf. So können Sie eine kleinere Herdplatte wählen und dadurch Strom sparen.

 

Den richtigen Topf auf die richtige Herdplatte
Setzen Sie den Topf immer auf die passende Herdplatte. Wählen Sie lieber die Herdplatte etwas kleiner als zu groß, um Wärmeverluste zu verhindern.

 

Glatter Boden
Achten Sie darauf, dass Töpfe einen glatten Boden haben. Nur so kann die Wärme der Herdplatte gut in den Topf geleitet werden und geht nicht verloren.

 

Mit Umluft backen

Backen Sie mit Umluft bei 20 - 30 Grad niedrigerer Temperatur als bei Ober- und Unterhitze. Das spart leicht bis zu ein Drittel der Stromkosten.

 

Ohne Vorheizen backen

In aller Regel können Sie auf das Vorheizen des Ofens verzichten. So brauchen Sie insgesamt weniger Strom. Zusätzlich können Sie den Ofen ein paar Minuten früher ausschalten und so die Restwärme nutzen.

 

Restwärme nutzen
Schalten Sie den Herd früher aus und nutzen Sie die restliche Wärme der Herdplatte. Das funktioniert nur bei Elektroherden mit herkömmlichen Platten oder Ceran-Kochfeldern. Induktionsherde haben zu wenig Restwärme.

 

Wasserkocher statt Herd
Nutzen Sie zum Wasser erhitzen und kochen lieber einen separaten Wasserkocher. Das spart direkt Strom.

 

Richtige Menge einfüllen
Auch wenn es trivial klingt, wir neigen dazu, in den Wasserkocher oder Topf zu viel Wasser einzufüllen. Füllen Sie nur so viel ein, wie Sie tatsächlich benötigen.

 

Toaster statt Herd
Backen Sie kleine Mengen Ihrer Brötchen besser mit dem Toaster auf als im Backofen. Das spart über die Hälfte Strom, da nicht der gesamte Garraum des Ofens erhitzt werden muss.

 

Schnellkochtopf
Für Gerichte, die eine längere Garzeit benötigen, nutzen Sie lieber einen Schnellkochtopf. Das spart Zeit, Strom und Geld.

 

Mikrowelle statt Ofen
Für die Erwärmung kleinerer Mengen nutzen Sie besser eine Mikrowelle. Diese spart im Vergleich zum Ofen Strom, auch wenn Sie sonst eher ein Stromfresser ist.

 

Schnell in den Kühlschrank zurück
Legen Sie gekühlte Zutaten gleich wieder zurück in den Kühlschrank. So erwärmen sie sich nicht und müssen nicht wieder heruntergekühlt werden.

 

Alte Dichtungen auswechseln
Nur wirksame Dichtungen senken den Stromverbrauch. Sie können undichte Stellen sehr einfach ermitteln, indem Sie eine eingeschaltete Taschenlampe in den Kühl- oder Gefrierschrank stellen. Überall dort wo Licht durchscheint, ist die Dichtung undicht und sollte ausgetauscht werden.

Beim Wäsche waschen und trocknen

Ohne Vorwäsche
Verzichten Sie auf die Vorwäsche. Ihre Wäsche wird trotzdem sauber. Sie sparen jedoch Strom, CO2 und Geld. Hartnäckige Flecken können Sie separat vorbehandeln.

 

Waschtemperatur senken
30 Grad statt 40 Grad. 40 Grad statt 60 Grad. 60 Grad statt Kochwäsche. Wer die Temperatur des Waschgangs senkt, spart Strom und Geld.

 

Wäsche trennen
Trennen Sie Ihre Wäsche. So können Sie das effizienteste Programm leicht wählen.

 

Ökoprogramme nutzen
Ökoprogramme benötigen zwar mehr Zeit, sparen aber Wasser und Strom und schonen somit Ihren Geldbeutel.

 

Wäsche auf die Leine statt in den Trockner
Gerade im Sommer können Sie ihre Wäsche auf der Leine zum Nulltarif trocknen.

 

Trockner und Waschmaschine voll beladen
Beladen Sie Trockner und Waschmaschine nach Möglichkeit bis zur angegebenen maximalen Menge. Somit brauchen Sie weniger Durchläufe und sparen Strom.

 

Wäsche vor dem Trocknen gut schleudern
Wenn Sie die Wäsche mit dem Trockner trocknen, dann schleudern Sie sie vorher ordentlich durch. Der Trockner spart dadurch mehr als die Waschmaschine mehr durch das Schleudern verbraucht. Achten Sie jedoch darauf, wie viele Umdrehungen pro Minute Ihre Wäsche verträgt.

 

Bügeltrockene Wäsche
Bügelwäsche müssen Sie nicht voll durchtrocknen. Wenn Sie das Programm „bügeltrocken“ (oder ähnlich) wählen, sparen Sie Strom, Zeit und Geld. Ihre noch leicht feuchte Wäsche lässt sich außerdem leichter bügeln.

 

Stromsparende neue Geräte kaufen
Wenn Sie eine neue Waschmaschine oder neuen Trockner kaufen, achten Sie auf den Stromverbrauch.

 

Neue Geräte nur bei Bedarf kaufen
Nur sehr selten lohnt es sich, eine stromsparende Waschmaschine oder Trockner nur wegen des geringeren Stromverbrauchs zu kaufen. Selbst wenn Sie momentan eine Waschmaschine der Effizienzklasse D haben und gegen ein gleichwertiges A+++ Gerät austauschen, können Sie in 12 Jahren lediglich 490€ an Stromkosten sparen. Wird Ihr neues Gerät so lange ohne Reparatur halten?

Beim Computer und Fernsehen

Stromsparenden neuen Computer kaufen

Wenn Sie einen neuen Computer kaufen, achten Sie auf das EnergyStar Label oder kaufen Sie gleich ein Notebook oder Tablet statt eines Desktop Computers.

 

Energiesparoptionen sinnvoll nutzen

Stellen Sie die Energiesparoptionen Ihres Computers ein, auch wenn er im Netzbetrieb läuft. Zum Beispiel Bildschirm aus nach 5 min, Ruhezustand nach 10 min.

 

Bildschirmschoner meiden

Bildschirmschoner sind heutzutage kaum mehr nötig (außer bei alten Röhrenmonitoren). Jedoch kann ein Bildschirmschoner eine hohe Prozessorleistung verlangen und so den Stromverbrauch Ihres Computers erhöhen. Schalten Sie den Bildschirm besser aus.

 

Stromsparenden neuen Fernseher kaufen

Wenn Sie einen neuen Fernseher kaufen, achten Sie auf den Stromverbrauch. Anhand der folgenden Übersicht können Sie leicht sehen, welches Gerät sich für Sie lohnt. Übrigens verbrauchen Plasma-Fernseher in der Regel sehr viel Strom.

 

Neuen Fernseher nur bei Bedarf kaufen

Nur sehr selten lohnt es sich einen stromsparenden Fernseher nur wegen des geringen Stromverbrauchs zu kaufen. Selbst wenn Sie momentan einen Fernseher der Effizienzklasse D haben und gegen ein gleichwertiges A+ Gerät austauschen, können Sie in 10 Jahren lediglich 490€ an Stromkosten sparen. Werden Sie Ihren neuen Fernseher so lange behalten?

 

Neuen Fernseher richtig dimensionieren

Bei größerer Bildschirmdiagonale verbrauchen Fernseher generell mehr Strom. Achten Sie beim Neukauf auch darauf, ob Sie eine große Bildschirmdiagonale benötigen bzw. nutzen können und z.B. den notwendigen Sitzabstand haben.

 

Helligkeit und Kontrast richtig einstellen

Sie können leicht Strom sparen, indem Sie die Helligkeit und den Kontrast Ihres Fernsehers verringern. Bei der Auslieferung sind die Fernseher oft auf Maximum eingestellt.

Beim Essen

Weniger Fleisch

Wir konsumieren zu viel Fleisch, bei dessen Herstellung und Verarbeitung sehr viel Energie benötigt wird. Essen Sie öfter vegetarisch vom lokalen Händler und schonen Sie so die Umwelt.

Im Urlaub

Alles aus?

Bevor Sie in den Urlaub fahren, vergewissern Sie sich, ob auch alle Verbraucher ausgeschaltet sind, auch schaltbare Steckdosen.

 

Lüftung auf geringere Leistung

Im Urlaub können Sie Ihre Wohnraumlüftungsanlage auf eine geringe Stufe stellen.

 

Warmwasser abschalten

Im Urlaub benötigen Sie kein warmes Wasser. Daher können Sie dieses auch ausschalten.

 

Heizung auf geringere Stufe einstellen

Ihre Heizung sollten Sie auf eine geringe Temperatur einstellen. Moderne Heizungssysteme haben auch sogenannte „Urlaubsprogramme“, die dann zu Ihrer Wiederkehr die gewohnte Temperatur wiederherstellen.

 

Kühlschrank im Urlaub ausschalten

Die Dinge im Kühlschrank halten sich meist nicht so lange wie Ihr Urlaub ist. In diesem Falle können Sie den Kühlschrank ausschalten und so Strom sparen. Achten Sie dann darauf, die Tür offen stehen zu lassen, damit sich kein Schimmel bildet.

 
 

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